Schätze der Natur


 

Tag 6


Bei unserem letzten Atelier beschäftigten wir uns mit dem Lebensraum Wasser. Dazu hatten wir einen tollen Workshop an der Bregenzerache. Wir lernten einiges zum Thema Wasser und Gewässer und waren auf der Suche nach kleinen "Monsterchen" in der Bregenzerache. 

Tag 5


Beim 5. Ateliertag ging es nach Hittisau in den Kräutergargen Soni. Dort lasen wir das Buch "Kräuterhexe Thymiana" und machten parallel dazu Gute-Laune-Tee, Salbe und Kräutersuppe. Die Kräuter sammelten die Kinder selbst und arbeiteten in Gruppen.

Tag 4


Die Schätze der Natur-Kinder haben den 4. Ateliertag in der Inatura verbracht. Dort stellten sie leckeres Kräutersalz und Kräuterzucker her. Außerdem durften sie selber Seifen mache. Danach staunten sie über alle möglichen Tiere, Pflanzen, ... bei einem Rundgang durch das Museum.

Tag 3


Unseren dritten Ateliertag durften wir in Au verbringen. Dort führte uns Magdalena Comper duch den Schafstall, wo sich die Schafe über Streicheleinheiten freuten. Anschließend erfuhren wir wie die Schafwolle verarbeitet wird und erstellten mit etwas Schafwolle und Lavendel ein kleines Kissen.

Tag 2


Am zweiten Ateliertag starteten die Naturforscher mit einem Mandala aus Naturmaterialien, danach stand viel Arbeit auf dem Programm. Aus den geernteten Sonnenblumen wurde Vogelfutter gemacht und mit einer Naturgirlande dekoriert. In der Küche wurde man von vielerlei Düften empfangen. So wurden neben Badebomben und Hustenbonbons auch Obstchips und Gummischlangen hergestellt. Unser Gast Doris erzählte von den Bienen und wie sie Waben herstellen. Und so war es ganz klar, dass wir daraus Kerzen machen mussten. Alle Kräuter für die Hustenbonbons und die Badebomben wurden selbstverständlich selbst gemörsert. Wir haben die Schätze der Natur mit allen Sinnen erlebt.

Tag 1


Unser erster Ateliertag führte die Naturforscher nach Bezau in den Gemeinschaftsgarten. Dort ernteten die Kinder Sonnenblumenkerne und suchten verschiedene Kräuter-, Blumen- und Gemüsesorten. Natürlich musste auch im Wald ein „Spielplatz“ genutzt werden.